Die Pfefferkörner, das sind Mädchen und Jungen, die in Hamburg mit detektivischem Spürsinn Kriminalfälle lösen. Der Name des Detektivklubs wurde von dem alten Namen hamburgischer Kaufleute, den „Pfeffersäcken“, abgeleitet.
Bereits 1999 lief die erste Staffel mit der ersten Generation der Pfefferkörner. Damals ermittelten Jana, Natascha, Vivi, Cem und Fiete gemeinsam gegen das Böse.
Die Idee zur Serie hatte die Produktionsfirma „Studio Hamburg“, welche sich bei einer Ausschreibung des NDR beteiligt hat. Die Serie wurde dann von der Redakteurin Angelika Paetow und der Autorin Katharina Mestre entwickelt und in die ARD gebracht.
„Die Serie wurde schnell ein Erfolg – und als nach zwei Jahren die Frage anstand, wie die Serie sich weiterentwickeln könnte, obwohl die Darsteller mittlerweile älter geworden waren, entschloss man sich, die Serie mit neuen Kindern fortzuführen.“, erklärt die NDR-Redakteurin Sandra LeBlanc-Marissal.
Die immer neuen Fälle der Pfefferkörner denkt sich ein Autorenteam aus, das schon sehr lange zusammenarbeitet. So lief im vergangenen Jahr bereits die 13. Staffel der Detektivserie mit Stella, Pinja, Ramin, Till und Jale. Ein weiteres Highlight steht bereits vor der Tür: 2017 kann man die Pfefferkörner auch auf der großen Leinwand sehen. Kurz vor der Ausstrahlung der 14. Staffel im Herbst 2017 kommen die neuen Speicherstadtdetektive Mia, Alice, Benny und Johannes ins Kino.
„Der Kinofilm bringt die ‚Pfefferkörner’ erstmals ins Ausland und fern der Hamburger Heimat zum Einsatz: Eine Klassenfahrt führt die ‚Pfefferkörner’ nach Südtirol auf einen Bergbauernhof, auf dessen Areal eine Heilquelle steht. Seit dem 7. September ist der Film in den Kinos zu sehen.
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