Sie denken: “LAN-Partys gibt es nur für Jugendliche oder junge Erwachsene!” Dann haben Sie falsch gedacht. Auch Eltern dürfen sich nun mit dieser Art der Freizeitgestaltung beschäftigen. Und dabei können sie persönlich einen Einblick in die Spiele erhalten, die zu den Lieblingsgames ihrer Sprösslinge gehören. Selbst kontroverse Spiele wie Ego-Shooter stehen auf dem Programm und können auf Herz und Niere geprüft werden.
Frische Brötchen am Sonntagmorgen, das Lachen der Kinder, ein Glas frischgepresster Orangensaft, ein warmer Sommerregen, bunte Herbstblätter… All diese Eindrücke haben Einfluss auf unsere Lebensqualität und sind nur durch das richtige Funktionieren unserer fünf klassischen Sinne erlebbar. Im Folgenden soll das empfindliche Sinnesorgan „Ohr“ vorgestellt werden. Das „Ohr“ ist das Gehör- und Gleichgewichtsorgan der Wirbeltiere, das bei den Säugetieren (einschließlich dem Menschen) paarig angelegt und am höchsten entwickelt ist.
Kompetenz im Umgang mit digitalen Medien wird mittlerweile sowohl in den privaten, beruflichen als auch den öffentlichen Bereichen des Lebens vorausgesetzt. So ist es natürlich wichtig, Kinder schon früh und vor allem richtig an die jeweiligen Medien heranzuführen. Jedoch sind viele Eltern in erster Linie mit dem Internet, als ein recht neues und besonders schnelllebiges Medium, leicht überfordert. In diesem Fall müssen Schulen eingreifen!
SchülerVZ, Facebook, MySpace- welcher Kinderalltag bleibt davon noch unberührt? Zwischen Gruscheln und Bloggen geht dabei schnell der Blick für den Datenschutz und die Frage nach dem Wert virtueller Freundschaften verloren. Um dem vorzubeugen, rief das Gymnasium Saarburg im November 2008 die schulinterne Web-Community „Gymnasium Saarburg 2.0“ ins Leben. Nun können sich Schüler, Lehrer und Eltern auf der virtuellen Spielweise austoben und sich auf gleicher Stufe begegnen.
Weblogs und Wikis beginnen den Unterricht zu revolutionieren. Sie verändern die Lehrerrolle und fordern auch Schüler individuell heraus, die sich in der Klasse gar nicht zu Wort melden würden. In Ilmenau diskutieren Experten und Studierende nun über aktuelle Entwicklungen im E-Learning. medienbewusst.de erklärt drei Trends des elektronisch unterstützten Lernens.
Kinder und Jugendliche, Eltern, Unternehmer, Wissenschaftler – alle leben in einer Welt voller Medien. Schier unlösbar scheint die Aufgabe des Zurechtfindens. Doch wie kann man weiterhelfen? Was kann man tun um von ihnen zu lernen, mit ihnen eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln und vor allem wie können neue Medienformen gezielt für den Bildungsprozess genutzt werden? medienbewusst.de sprach über diese Themen mit Marcel Kirchner – dem Initiator des EduCamp 2009, welches vom 17. bis zium 19. April in Ilmenau stattfinden wird.
Das dritte deutsche EduCamp findet vom 17. bis 19. April 2009 an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen statt. Auch in diesem Jahr steht die Veranstaltung wieder unter dem Leitmotiv „Lehren und Lernen 2.0“ und will dazu beitragen, neue Lernkulturen voranzutreiben und Bildungswege einzuschlagen.
Der Kinder-TV Star Willi Weitzel, der bereits in der BR-Kindersendung „Willi will’s wissen“ in Reportermanier den unterschiedlichsten Fragen auf den Grund geht, ist nun in dem Kinofilm „Willi und die Wunder dieser Welt“ auf großer Leinwand zu sehen. Der Film stellt eine Mischung aus Spielhandlung und Dokumentation dar, der auf unterhaltsame Art und Weise Kindern jeden Alters Wissen vermitteln möchte. Das gelingt ihm Dank des Regisseurs Arne Sinnwell, der bereits in etlichen Folgen der Vorlageserie Regie führte, erstaunlich gut. Doch vor allem Produzent Franz Xaver Gernstl trug maßgeblich für die kindgerechte Umsetzung der dokumentarischen Stilmittel bei.
Hier wird der Spieler selbst ein römischer Stadthalter. Kontrollieren und Steuern der Geschicke einer antiken Stadt und sorgen für ihre Bewohner – das sind die Aufgaben in diesem Computerspiel. Ob Aquädukte, Amphitheater oder Verteidigungsanlagen – auf die richtige Planungs- und Baukunst kommt es bei Grand Ages: Rom an. Doch Vorsicht! Niemals die Verteidigung vergessen! Die Barbaren warten schon darauf die gerade erschaffenen Prachtbauten wieder dem Erdboden gleich zu machen.
„Silberstern, Silberstern, hoch am Himmel, bist so fern. Funkelst hell und voller Macht, brichst den Bann noch heute Nacht. Lass dies Pony grau und klein endlich doch ein Einhorn sein.“ Mit diesem Zauberspruch verwandelt die kleine Laura ihr graues, kleines Pony in das strahlende Einhorn Sternenschweif. Dieses verließ das Zauberreich Arkadia, um sich auf der Erde niederzulassen.