Will Wright – Vater der simulierten Welten

Will Wright zählt zu den wichtigsten und gleichzeitig erfolgreichsten Spieleentwicklern unserer Geschichte. Am 20.Januar 1960 in Atlanta, Georgia in den Vereinigten Staaten von Amerika, geboren, erreichte er mit seinen Simulationsspielen wie “Die Sims” oder “Sim City” schnell Kultstatus. 1987 gründete er, gemeinsam mit Jeff Braun, das Computerspielunternehmen Maxis, das fortan Wrights Spiele vermarktete. Doch was macht diesen Mann für unsere Jugend so besonders?

Der Anime-Boom in Deutschland – Von kleinen Nasen und strahlenden Augen

Animes, so heißen die japanischen Zeichentrickfilme, die zunehmend auch von Kindern und Jugendlichen in Deutschland hoch geschätzt werden. Bei Eltern und Pädagogen stößt diese Vorliebe jedoch häufig auf bloßes Unverständnis. Es ist ein Stil aus dem Land der Samurai, der bei Kindern immer größeres Interesse weckt und dessen Fangemeinde in den letzten Jahren enormen Zuwachs verbuchen konnte. Doch wieso sind Animes bei den Kleinen so beliebt?

Internet-Bullying

Jeder, der einmal eine Schule besucht hat, weiß, dass nie alle Kinder einer Schulklasse gut miteinander auskommen. Auch, dass sich die Kinder gegenseitig hänseln, ist kein neues Phänomen. Was jedoch neu ist beim Mobbing an Schulen, ist zum einen die Aggressivität, mit der Kinder gegeneinander vorgehen. Zum anderen hat sich das Mobbing teilweise vom Klassenraum in die scheinbar anonyme und grenzenlose Welt des Internets verlagert. Diese Form von Mobbing wird Cyber- Mobbing oder Internet-Bullying genannt.

Terror am Computer – Führen Computerspiele zu Gewalt?

Eine in schwarz gekleidete Person betritt lautlos einen abgedunkelten Raum, in dem ein  Mann am Fenster steht und die vor sich liegende Stadt beobachtet. Ein alltägliches Bild, doch die Idylle trügt: Ohne groß zu Überlegen, ohne eine Veränderung der Mimik und Gestik, zieht die Person eine Waffe und erschießt den Mann am Fenster kaltblütig.

Programmtipps für Januar 2009

Damit Sie auch im kommenden Jahr den Überblick über das Kinderprogramm behalten, gibt Ihnen medienbewusst.de Serientipps für den Januar.

Klassiker oder Neuverfilmung – sind Remakes wertvoll?

Jeder kennt das Gefühl: ein Film aus der eigenen Kinderzeit. Er war beliebt, immer noch in Erinnerung, man erzählt seinen Kindern davon und dann wird er nach Jahren neu verfilmt. Doch können die Remakes mit den Eindrücken und Erinnerungen der Originalfilme mithalten? Ist es sinnvoll, einen Film neu umzusetzen, insbesondere, wenn der Originalfilm sehr beliebt war oder noch immer ist?

Förderung der Aufmerksamkeit von Kindern durch Musik?

„Konzentration ist eine Fähigkeit, die uns ein effektives Aufnehmen von Informationen, das Lesen, Lernen oder exakte Arbeiten erleichtert. Wer sich nicht leicht ablenken lässt, macht in der Regel weniger Fehler und braucht weniger Zeit, um eine Aufgabe zu bewältigen“. Mit diesem Zitat verdeutlicht der Online-Ratgeber „Zeit zu leben“, dass Konzentration nichts anderes bedeutet, als seine Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Punkt zu lenken. Doch zahlreiche Einflussfaktoren wirken sich auf unsere Konzentration aus – auch Hörspiele und Musik?

Radio – Ein Spielplatz für Kinder!?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es eigentlich auch eine Radiosendung gibt, die Ihr Kind interessieren könnte? Wenn ja, wie viele und was für Angebote existieren eigentlich in diesem Bereich? An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Einblick in das Medium Radio ermöglichen und Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten sich für Sie und Ihre Kinder ergeben.

Madagascar 2: We like to move it again!


Im ersten Teil hieß es noch: We like to move it, move it… Nun gehts weiter mit “We like to move it again”. Madagascar 2 beginnt mit einem Rückblick: Der Zuschauer erfährt, wie der Löwe Alex in seiner Kindheit von Menschen in Afrika gefangen genommen und in den New Yorker Zoo  abtransportiert wurde. Kurz ruft man sich in Erinnerung, dass das Vierer-Quartett im ersten Teil in Madagascar landete und dort letztendlich blieb. Hier beginnt nun der zweite Teil. Alex und die Giraffe Melman, das Zebra Marty und die Nilpferddame Gloria haben das Leben im Dschungel satt und wollen zurück in ihre Heimat New York. Mit im Gepäck sind ein paar alte Bekannte aus dem ersten Teil, und zwar die vier lustigen Pinguine und der verrückte Lemurenkönig Julien mit seinem Gehilfen Maurice. Doch die Reise verläuft alles andere als planmäßig: Das Flugzeug stürzt ab und die Truppe findet sich plötzlich in Afrika wieder.

„So möchte ich auch sein!“ – Mediale Vorbilder der Kinder

„Mama und Papa haben überhaupt keine Ahnung!“ Nicht selten hört man das aus dem Mund des eigenen Sprösslings. Da liegt es nahe, dass viele Kinder sich teilweise anderweitig Orientierung suchen.